Reportage

ReportageWinter Palace: Das Château Mercier erhält seine erste grosse Fernsehrolle!
«Action !»
«und Action !» In einer luxuriösen Suite im ersten Stock des Château Mercier, die ganz im Stil von Winter Palace umgestaltet wurde, sind die Dreharbeiten in vollem Gange. Die Regie bringt gerade die letzten Minuten der Serie in den Kasten, das Ende ist zum Greifen nah. «Das ist der Teil, in dem Lord Fairfax sein Testament verfasst», erklärt uns der Regisseur der Serie Pierre Monnard. Währenddessen wird im Erdgeschoss eine weitere Szene in einem Büro gedreht. «Heute haben wir eine besondere Situation, da wir mit zwei Teams an zwei verschiedenen Sets arbeiten», fährt er fort, während im Labyrinth hinter den Kulissen Dutzende von Filmschaffenden geräuschlos ihre Arbeit verrichten.

Die Anfänge des Luxustourismus in den Alpen
Die Serie erzählt von den Anfängen des Luxustourismus in den Alpen und beruht auf wahren Begebenheiten. Im Mittelpunkt steht der Hotelier André Morel, der in den Bergen ein Fünf-Sterne-Hotel eröffnen will, das auch im Winter geöffnet ist. «Nachdem er im berühmten Savoy entlassen wurde, kehrt André Morel in sein kleines Alpendorf Champaz zu seiner Frau Rose zurück. Auf raffinierte Weise überzeugt er den reichen Engländer Lord Fairfax davon, seine Idee eines Winterhotels zu finanzieren, doch der einflussreiche Gemeindepfarrer, der gegen jegliche Modernisierung ist, stellt sich ihm in den Weg», fassen die Autoren den historischen Streifen zusammen.
Eine Grossproduktion
Die erste Co-Produktion mit dem Streaming-Riesen Netflix in der Schweiz umfasst acht Folgen. Die Dimensionen der Produktion sind gross, für Schweizer Verhältnisse sogar sehr gross, mit sorgfältig gestalteten Kulissen, aufwendigen Kostümen und internationalen Schauspielern: «RTS hat 7 Millionen Franken in Winter Palace investiert, ohne die Beteiligung von Netflix, dessen Zahlen uns nicht bekannt sind. Die Serie ist eine der grössten, die je in der Schweiz gedreht wurden», bestätigt David Rihs, geschäftsführender Partner von Point Prod, die zusammen mit der RTS und dem französischen Produktionsstudio Oble am Projekt beteiligt war.

Auf internationaler Bühne
Das Schloss Mercier, das bisher nur in Nebenrollen zu sehen war, feiert hiermit sein Debut auf der internationalen Leinwand. Vorausgegangen war dem Ganzen ein mehrmonatiges Casting zwischen Bern, Graubünden und dem Wallis. «Das Baujahr des Schlosses stimmt bis auf wenige Jahre mit der Geschichte von Winter Palace überein, die im Jahr 1899 spielt. Was uns hier ausserdem wirklich beeindruckt hat, ist die Qualität der Einrichtung. Man hat das Gefühl, sich in einer Zeitmaschine zu befinden», verrät Pierre Monnard. Ein weiterer Pluspunkt ist die Logistik: «Der Standort beschränkt sich nicht nur auf das Schloss, mit all den Nebengebäuden bietet es genügend Platz für Kostüm, Maske und die Personalkantine», ergänzt David Rihs.

Nicht nur eine Nebenrolle
Auf der Leinwand wird dem Château Mercier mehr als eine Nebenrolle zuteil, alle Zimmerszenen wurden nämlich in Siders gedreht. «Drei Wochen lang wurde im Schloss gefilmt, mit sechs Minuten verwendbarem Filmmaterial pro Tag, das kann sich durchaus sehen lassen», betont David Rihs. Dies entspricht rund 90 Minuten Sendezeit. Für die Walliser Filmkommission, die audiovisuelle Produktionen im Wallis begleitet und unterstützt, ist dies eine gute Gelegenheit um mehr Sichtbarkeit zu erlangen. «Das Schloss wird ganz klar für weitere Produktionen aufgewertet, was auch gut für das Image des Wallis ist», erklärt uns Film Commissioner Tristan Albrecht, weist aber auch auf ein potenzielles Risiko hin: «Zum Beispiel, dass wir von Touristen überrannt werden».
Ein Ort der Kultur
Unabhängig davon, wie erfolgreich Winter Palace sein wird: Eine Karriere im Filmgeschäft ist für das Château Mercier nicht vorgesehen. Sicher ist aber, dass es ein Ort der Kultur bleiben wird. «Das ist richtig, der Staatsrat hat erst kürzlich beschlossen, das Schloss als Kultur- und Begegnungszentrum zu fördern», verrät uns Mathias Reynard erfreut, der beim Set ebenfalls kurz zu Besuch ist. Diese Ausrichtung war nämlich nicht geplant. Seit seiner Stiftung durch die Familie Jean-Jacques Mercier-de Molin im Jahr 1990 befindet sich das Schloss im Besitz des Kantons. Erst Anfang dieses Jahres hat sich dieser mit der künftigen Nutzung der Anlage befasst und verschiedene Optionen geprüft, darunter auch einen Verkauf. «Glücklicherweise gehören die Gebäude und Gärten zum Kantonserbe, es wäre eine Verschwendung gewesen, sich von ihnen zu trennen. Darum haben wir uns also genau für das Gegenteil entschieden, nämlich in diesen Ort zu investieren, der für die Region Siders, aber auch für alle Walliserinnen und Walliser wichtig ist;», erklärt der Vorsteher des Departements für Gesundheit, Soziales und Kultur.

Internationale Ausstrahlung
«und Cut! Danke!» Die Aufnahme ist gelungen. Nur noch fünf Tage, bis die letzte Klappe fällt. «Im Oktober 2023 haben die Dreharbeiten begonnen, Mitte März 2024 werden sie zu Ende sein. Es ist wunderbar, dass wir das Projekt hier in Siders abschliessen», freut sich Pierre Monnard. Ende Jahr wird die Serie als Vorpremiere auf RTS 1 und Play Suisse zu sehen sein. Der Streaming-Anbieter Netflix seinerseits visiert ein internationales, gar weltweites Publikum an. «Das erste Ziel ist Europa. Danach wird Winter Palace je nach Anklang auch auf anderen Kontinenten ausgestrahlt», erklärt David Rihs und meint abschliessend: «Wenn man sich die Qualität der Kulissen, der Kostüme und der gesamten Produktion ansieht, bin ich extrem stolz auf unsere Teams und hoffe, dass die Serie auch beim Publikum so gut ankommt».
Porträt
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Pascale Morsa und die Weihnachtswichtel: eine magisch-spassige Tradition
Alle Jahre wieder lässt Pascale Morsa, seit fünf Jahren administrative Mitarbeiterin in der Dienststelle für Berufsbildung (DB) und Mutter von zwei Töchtern, im Dezember ihre magisch-spassige Tradition aufleben: die Weihnachtswichtel. Diese kleinen gewitzten Kerlchen aus Kanada verzaubern ihr Haus bis zum 24. Dezember mit ihren Streichen, sehr zur Freude ihrer Töchter Anaëlle (10) und Noémie (7), denen sie mittlerweile sehr ans Herz gewachsen sind. WeiterlesenÜberPascale Morsa und die Weihnachtswichtel: eine magisch-spassige Tradition » -
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Mein Ziel? Der Weltmeistertitel im Natural Bodybuilding!
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Guy Jacquemet : Supporter-Papa eines Schweizermeisters
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Damian Locher - Unterwegs im VW Käfer
«Nein, lieber nicht!», lautete Damian Lochers erste Antwort auf die Anfrage zu einem Portrait über seine Leidenschaft – den VW Käfer. Was zu erwarten war, kennen wir ihn doch als eher bescheidenen und diskreten Kollegen. Zu unserem Glück hat er es sich dann aber doch noch anders überlegt. Damian Locher lässt uns in seinem Liebhaberstück Platz nehmen und tritt aufs Gas. WeiterlesenÜberDamian Locher - Unterwegs im VW Käfer » -
Kevin Raux –mein Weg zum Schweizer Pass
2022 war für Kevin Raux nicht nur das Jahr seines zwanzigsten Geburtstags, sondern auch jenes seiner Einbürgerung. Der Sohn eines Franzosen und einer Brasilianerin hat kürzlich das Walliser Bürgerrecht erhalten und wurde vergangenen Mai in Brig vereidigt. Wie der junge Lernende der Staatskanzlei seinen Weg zum Schweizer Pass erlebt hat, erzählt er uns im Portrait. WeiterlesenÜberKevin Raux –mein Weg zum Schweizer Pass » -
Dubai, eine zauberhafte Auszeit
Vom Wallis nach Dubai. Sabbatical sei Dank, hatte Stéphanie Denis Darbellay während der Expo 2020 die Gelegenheit, sieben Monate lang im Schweizer Pavillon in Dubai tätig zu sein. Mittlerweile ist die HR-Fachfrau an ihren Arbeitsplatz im Departement für Volkswirtschaft und Bildung (DVB) zurückgekehrt und bietet uns Einblick in eine spannende Welt. Portrait einer begeisterten Weltenbummlerin. WeiterlesenÜberDubai, eine zauberhafte Auszeit » -
Vier Arbeitskolleginnen und ein Viertausender
In der Natur unterwegs sein und Herausforderungen meistern. Das ist genau ihr Ding. Mit 40 Jahren hat Emilie Morard Gaspoz gemeinsam mit drei Arbeitskolleginnen der Dienststelle für Gesundheitswesen einen Viertausenders bestiegen. Die ausschliesslich aus Frauen bestehende Seilschaft hat sich diesen Herbst aufgemacht, um den Alphubel (4206 m) zu erklimmen. Das Portrait einer Frau, die gerne ihre Grenzen auslotet, alleine oder in guter Gesellschaft. WeiterlesenÜberVier Arbeitskolleginnen und ein Viertausender »
Zu Besuch
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Die Weritzalp ist sehr wahrscheinlich nicht die bekannteste im ganzen Lötschental. Muss sie auch nicht. Eigentlich ist die Weritzalp, erreichbar von Wiler aus, aber auf Blattener Gemeindegebiet, eine Alp wie jede andere. Sagen nicht die Autoren dieses Textes, sondern Michael Rieder, bei dem wir heute zu Besuch sind. WeiterlesenÜberEn visite sur la Weritzalp » -
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Im touristisch aufstrebenden Val d’Anniviers hat sich das urchige Dörfchen Ayer seinen Charme bewahrt und legt grossen Wert auf Brauchtum und Tradition. Wir begleiten Adrienne Melly bei einem Besuch in ihrer Wahlheimat. WeiterlesenÜberZu Besuch in Ayer » -
Zu besuch in Vollèges
Als Eingangstor zum Val de Bagnes präsentiert sich Vollèges oft als der kleine Bruder des benachbarten Verbier. Bei näherem Betrachten bietet die Destination aber unzählige Gründe für einen Besuch. Berndard Abbet nimmt uns mit auf einen Spaziergang durch sein Heimatdorf. WeiterlesenÜberZu besuch in Vollèges » -
St. Niklaus
St. Niklaus ist mehr als nur ein Durchgangs- oder Ausgangspunkt für Gipfelstürmer. Es ist ein Ort voller Geschichten und Traditionen, an dem man die Vielfalt des Walliser Kulturerbes entdecken kann. WeiterlesenÜberSt. Niklaus » -
in Euseigne
Seine Berühmtheit verdankt das Dorf Euseigne den Erdpyramiden. Für Sylvia Sierro-Cina, administrative Mitarbeiterin bei der Dienststelle für Gesundheitswesen, hat das Dörfchen aber weit mehr zu bieten. Seit 14 Jahren lebt die « Pharaonin », wie sie von manchen Kolleginnen und Kollegen scherzhaft genannt wird, nun schon in Euseigne und begleitet uns heute auf einem Dorfrundgang. WeiterlesenÜberin Euseigne » -
in La Bâtiaz
Mit seiner Burg und den schmucken Gässchen erfreut sich das Stadtviertel La Bâtiaz weit über die Gemeindegrenzen von Martinach einer gewissen Berühmtheit. Wir begleiten Sandra Moulin-Michellod, spezialisierte Sachbearbeiterin in der Dienststelle für Landwirtschaft (DLW), bei einem Spaziergang durch ihren geliebten Herkunftsort, der voller Kindheitserinnerungen steckt. WeiterlesenÜberin La Bâtiaz » -
Gondo
« Gondo ist nicht nur das Unwetter. Gondo ist noch viel mehr. » Yannick Squaratti, Strassenwärter und Gemeinderat zeigt uns die verborgenen Schätze Gondos. WeiterlesenÜberGondo » -
in Miège
Unsere Reise führt uns nach Miège. Richter Patrick Schriber nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise in seine Wahlheimat. Der Mann des Gesetzes arbeitet am Zwangsmassnahmengericht (ZMG) und am Straf- und Massnahmenvollzugsgericht (StMVG) in Sitten. Geboren wurde er in Siders, 2001 zog es ihn von der Talebene an den Weinberg. In Miège fühlt sich der 50-Jährige wohl, denn er schätzt die Fröhlichkeit und Offenheit der Einwohner, sowie das rege Vereinsleben. Willkommen im Winzerdorf, das – wie wir sehen werden –, einiges mit Kalabrien gemein hat. WeiterlesenÜberin Miège » -
in Collombey-Muraz
Der aus Monthey stammende Yves Cretton lebt in der Nachbargemeinde Collombey-Muraz, genauer gesagt in Les Neyres. Seit 20 Jahren schon fühlt er sich in seiner Heimat wohl. Beruflich ist Yves Cretton an der Dienststelle für Hochschulwesen als Verantwortlicher der kantonalen Lehrmittelausgabestelle tätig. Einen Tag lang zeigt er uns Collombey-Muraz aus einem neuen Blickwinkel. WeiterlesenÜberin Collombey-Muraz »
Dialog
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Diensttreue
Der Kanton feiert seine Jubilare. WeiterlesenÜberDiensttreue » -
ZMLP
Der ZMLP feierte an seiner Delegiertenversammlung sein 75-jähriges Bestehen. WeiterlesenÜberZMLP » -
Neue Perspektiven entdecken
Rund 50 Kinder sind am 8. November, am Nationalen Zukunftstag, der Einladung der Walliser Kantonspolizei gefolgt. WeiterlesenÜberNeue Perspektiven entdecken »
Info
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INFO - Landwirtschaftszentrum Visp - Ernennung von Karin Oesch zur Direktorin
Karin Oesch wird neue Direktorin des Landwirtschaftszentrum Visp. Sie tritt die Nachfolge des in den Ruhestand tretenden Moritz Schwery an. Sie nimmt ihre Tätigkeit am 1. August 2024 auf. WeiterlesenÜberINFO - Landwirtschaftszentrum Visp - Ernennung von Karin Oesch zur Direktorin » -
INFO - Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern beim Staat Wallis erneut bestätigt
Der Staat Wallis spielt als grösster Arbeitgeber des Kantons eine wichtige Rolle in Bezug auf die Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern. Nach 2013 und 2018 bestätigt eine erneute Analyse durch ein externes Unternehmen eine faire Lohnpraxis beim Staat Wallis für sein gesamtes Personal (Verwaltung, Unterrichtswesen und Gerichte). Die Ergebnisse der Studie bestätigen somit zum dritten Mal, dass die Lohngleichheit eingehalten wird. WeiterlesenÜberINFO - Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern beim Staat Wallis erneut bestätigt » -
INFO - Medizinisch-pädagogisches Zentrum La Castalie in Monthey und Siders
Der Staatsrat hat Dr. Jean-Marc Bellagamba, Aferdita Bogiqi und Evelyne Rivat Métrailler zu neuen Mitgliedern des Verwaltungsrats von La Castalie in Monthey und Siders ernannt. WeiterlesenÜberINFO - Medizinisch-pädagogisches Zentrum La Castalie in Monthey und Siders » -
INFO - Ernennung der Chefin der Dienststelle für Grundbuchwesen
Der Staatsrat hat Marie-Claude Toschini-Métroz zur Chefin der Dienststelle für Grundbuchwesen (DGB) beim Departement für Sicherheit, Institutionen und Sport (DSIS) ernannt. WeiterlesenÜberINFO - Ernennung der Chefin der Dienststelle für Grundbuchwesen » -
INFO - Bibliothek des Büro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement
Der Büro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement (BSGC) hat sich vor kurzem mit zahlreichen Büchern in deutscher und französischer Sprache ausgestattet, die die Liste der bereits in seiner Bibliothek aufgeführten Werke ergänzen. WeiterlesenÜberINFO - Bibliothek des Büro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement » -
INFO - Bevölkerungsschutz: Verhalten im Katastrophenfall
Wie soll man sich im Notfall oder bei einer Katastrophe verhalten? Die Dienststelle für zivile Sicherheit und Militär (DZSM) hat eine neue Broschüre mit Empfehlungen für die Bevölkerung herausgegeben WeiterlesenÜberINFO - Bevölkerungsschutz: Verhalten im Katastrophenfall » -
Formation professionnelle - 83 jeunes débutent leur formation à l’Etat du Valais
54 Lernende und 29 Praktikanten der Berufsmaturität Wirtschaft (BM‑W) haben diesen Sommer ihre Ausbildung beim Staat Wallis begonnen. Dieser bietet vielen Jugendlichen eine interessante und vielseitige Berufsausbildung an. Er zählt damit zu den wichtigsten Ausbildnern im Kanton Wallis. WeiterlesenÜberFormation professionnelle - 83 jeunes débutent leur formation à l’Etat du Valais » -
INFO - Secrétaire général - Serge Métrailler
Der Staatsrat hat Serge Métrailler zum Generalsekretär des Departements für Finanzen und Energie (DFE) ernannt. Er trat am 1. August 2024 sein Amt an. WeiterlesenÜberINFO - Secrétaire général - Serge Métrailler » -
INFO - Point Climat
Der Klimawandel geht auch an den Alpen nicht spurlos vorbei. Gerade Gebirgsregionen wie das Wallis sind ihm besonders ausgesetzt. WeiterlesenÜberINFO - Point Climat » -
INFO - Asile Aline Berthod
Der Staatsrat hat Aline Berthod zur Chefin des Amts für Asylwesen innerhalb der Dienststelle für Sozialwesen (DSW) ernannt. WeiterlesenÜberINFO - Asile Aline Berthod »
Glosse
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Manche mögen’s heiss
Frauen lieben es bekanntlich warm, Männer eher kühl. Dies gilt auch im Büro. Wenn es um die ideale Raumtemperatur geht, sind Konflikte zwischen den beiden Geschlechtern vorprogrammiert. Besonders, da nun bekannt ist, dass Frauen bei Hitze produktiver arbeiten. Stella beschäftigt sich in ihrer aktuellen Glosse mit der Frage, wie dem Streit ums Thermostat im Grossraumbüro ein Ende gesetzt werden kann. WeiterlesenÜberManche mögen’s heiss » -
Auf Nimmerwiedersehen
Nicht nur in der modernen Dating-Welt, auch im Berufsleben scheint Ghosting, also das urplötzliche Verschwinden des Gegenübers ohne Abschied oder Begründung, angekommen zu sein. Immer mehr Bewerber hören nach einem Vorstellungsgespräch nichts mehr vom potenziellen Arbeitgeber. Ist die zunehmende Digitalisierung daran schuld? WeiterlesenÜberAuf Nimmerwiedersehen » -
Glosse
Für einen kurzen Moment sah sich Stella schon im Geld schwimmen. Aber dann kam alles anders…. WeiterlesenÜberGlosse » -
Alle Jahre wieder
Das bevorstehende Weihnachtsfest und der Jahreswechsel sind für viele Unternehmen Grund genug, sich bei den Mitarbeiterinnen und Miterbeitern mittels eines Fests für ihren geleisteten Einsatz zu bedanken. Betriebliche Weihnachtsfeiern sind aber nicht jedermanns Sache. Stella weiss, weshalb sich eine Teilnahme gleich doppelt lohnt. WeiterlesenÜberAlle Jahre wieder » -
Der ganz normale Wahnsinn
Mit der aktuellen Coronavirus-Pandemie hat sich unsere Sprache stark verändert. Unser Wortschatz zählt neu Hunderte neue Wörter. Flugscham war einmal, neu regiert die Schniefscham. WeiterlesenÜberDer ganz normale Wahnsinn » -
Immer diese moderne Technik
All diejenigen, die bereits an Videokonferenzen teilgenommen haben, werden hier wohl oder übel das eine oder andere wiedererkennen. Eine Übersicht aus dem täglichen Wahnsinn. WeiterlesenÜberImmer diese moderne Technik » -
Home - Mag cont Glosse
Was macht ein erfolgreiches Team aus? WeiterlesenÜberHome - Mag cont Glosse »
Ratgeber
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Ratgeber: Schriftliche Kommunikation
E-Mails sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Das heisst aber noch lange nicht, dass wir die Regeln und den Umgang mit der elektronischen Kommunikation auch beherrschen! WeiterlesenÜberRatgeber: Schriftliche Kommunikation » -
Ratgeber: Schriftliche Kommunikation
Nach der richtigen Kommunikationsform widmen wir uns nun den Umgangsformen: In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit der Netiquette. Kommunikationsexpertin Fabienne Schnyder klärt uns in Sachen Verhaltensregeln und Höflichkeit im Umgang mit E-Mails auf. WeiterlesenÜberRatgeber: Schriftliche Kommunikation » -
Ratgeber: Schriftliche Kommunikation
Selbst wenn E-Mails mittlerweile aus unserem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken sind, hat der elektronische Briefverkehr dennoch seine Tücken. In welchem Ton soll man schreiben? Wie geht man mit den Empfängern um? Welche Regeln gelten für den Datenschutz? Beim Umgang mit E-Mails sind Vorsicht und Genauigkeit stets gefragt. Fabienne Schnyder, Expertin für schriftliche Kommunikation, vertraut uns ihre Tipps für eine gelungene Kommunikation an und erklärt, wie man Fehltritte vermeiden kann. WeiterlesenÜberRatgeber: Schriftliche Kommunikation » -
Conseil : Mobilité professionnelle
L’administration cantonale promeut activement la mobilité partagée. Depuis 2020, elle met à la disposition de son personnel des véhicules en libre-service, comprenant à la fois des vélos et des voitures. Cette initiative s’inscrit dans le cadre du Plan de Moblité approuvé par le Conseil d’Etat, visant à encourager une mobilité professionnelle plus durable. Etes-vous tenté par la mobilité partagée ? Laissez-vous convaincre ! WeiterlesenÜberConseil : Mobilité professionnelle » -
Conseil : Cybersicherheit
Seit 2022 testet die kantonale Dienststelle für Informatik, wie wachsam wir als Userinnen und User gegenüber bösartigen E-Mails sind und hat dazu 5 Phishing-Simulationen durchgeführt. Die erste Auswertung zeigt nun aber, dass unsere Sicherheitskultur Mühe hat, mit den Herausforderungen Schritt zu halten. WeiterlesenÜberConseil : Cybersicherheit » -
Ratgeber: Frauenförderung über Weiterbildung
Im Weiterbildungskatalog des Kantons finden sich seit einigen Jahren Kurse, die sich ausschliesslich an Frauen richten. Erklärungen dazu und eine kurze Coaching-Sequenz liefern wir Ihnen in der Rubrik Ratgeber. WeiterlesenÜberRatgeber: Frauenförderung über Weiterbildung » -
Ratgeber: Energiespartipps vom Experten
Ob zu Hause oder im Büro – Energiesparen ist kinderleicht. Welche Tipps Sie vielleicht noch nicht kennen, erfahren Sie in fünf kurzen Videos. WeiterlesenÜberRatgeber: Energiespartipps vom Experten » -
Büro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement im Fokus
Schwierige Lebensphase im Beruf oder im Privaten? Das Büro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement weiss Ihnen zu helfen! WeiterlesenÜberBüro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement im Fokus » -
Cybersicherheit – ein Thema, das uns alle angeht
Cyberangriffe stellen eine ernste Bedrohung für den Staat Wallis dar. Um dieser entgegenzutreten, lanciert die Kantonale Dienststelle für Informatik nun eine langfristig angelegte Sensibilisierungskampagne, bei der die Nutzer im Zentrum stehen. Für uns ist es die Gelegenheit, unseren Umgang mit der digitalen Hygiene genauer unter die Lupe zu nehmen. WeiterlesenÜberCybersicherheit – ein Thema, das uns alle angeht » -
Verhaltensregeln bei Erdbeben
Erdbeben stellen eine bedeutende Naturgefahr für das Wallis dar. Wie verhält man sich im Falle eines Erdbebens richtig? Eine Zusammenfassung der Dos und Don’ts. WeiterlesenÜberVerhaltensregeln bei Erdbeben »
Blick ins Staatsarchiv
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Ein Symbol mit Geschichte: Die Krone im Wappen des Walliser Staatsrats
Als auf den ersten Blick dekoratives Detail im Kantonswappen ist die Krone ein tief verwurzeltes Symbol der Autorität und der Tradition des Wallis. Sie drückt Zugehörigkeit aus und ist auch ein klares Zeichen der Souveränität. Auch wenn sie im Laufe der Jahrhunderte manchmal verblasst ist, ist die Krone nie wirklich aus dem Wappen des Staatsrats verschwunden - wie ein Phönix, der für Macht und Dauerhaftigkeit steht. WeiterlesenÜberEin Symbol mit Geschichte: Die Krone im Wappen des Walliser Staatsrats » -
Archives - Un fleuve en fête
Die 35. Ausgabe der Rhonefeste gastiert dieses Jahr im Wallis. Aus diesem Anlass zeigt das Staatsarchiv Wallis zusammen mit der Mediathek Wallis eine Ausstellung, welche die Geschichte eines Jahrhunderts Feierlichkeiten rund um den Rotten von 1926 bis 2000 beleuchtet. WeiterlesenÜberArchives - Un fleuve en fête » -
Archives
Bis 1981 wurden Zehntausende Kinder und Jugendliche von den Behörden als billige Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen Betrieben, in streng geführten Heimen oder sogar in Strafvollzugsanstalten untergebracht. WeiterlesenÜberArchives » -
Hilfe, der Wolf!
Während der Wolf in den letzten Wochen und Monaten erneut für Furore gesorgt hat, ist es nicht neu, dass in unseren Breitengraden Monster ihr Unwesen treiben. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat im Kanton Wallis ein «Untier» auf, wobei in der Presse abwechslungsweise von einem Luchs, einer Pantherfamilie oder gar einem «Tibetanischen Tiger» die Rede war. WeiterlesenÜberHilfe, der Wolf! » -
Konkursakten: ungeahnt Archivschätze
Einmal abgesehen von den mittelalterlichen Manuskripten und Pergamenten, die im Staatsarchiv Wallis aufbewahrt werden, mag die restliche Archivsammlung der kantonalen Dienststellen nebensächlich oder gar langweilig erscheinen. Dennoch stösst man immer wieder auf ungeahnte und wertvolle Funde, mit denen man nicht gerechnet hätte. WeiterlesenÜberKonkursakten: ungeahnt Archivschätze » -
Die Walliser Landwirtschaftsschule feiert ihr 100-jähriges Bestehen.
Les Archives de l’Etat du Valais nous ouvrent le fonds d’archives de l’Ecole cantonale d’agriculture et retracent les circonstances de l’avènement de Châteauneuf. Ce même fonds d’archives sert à la réalisation du livre des cent ans. « Sans archives, pas de livre », nous dira la coordinatrice de l’ouvrage Delphine Debons. WeiterlesenÜberDie Walliser Landwirtschaftsschule feiert ihr 100-jähriges Bestehen. » -
1917 - Einschränkung der Nutzung von Kohle und elektrischer Energie
Ein möglicher Energiemangel ist in diesen Tagen aktueller denn je. Ein Blick ins Archiv zeigt, dass unser Land während des Ersten Weltkriegs schon einmal mit diesem Risiko konfrontiert war, und welche Massnahmen ergriffen wurden, um die Lage zu bewältigen. WeiterlesenÜber1917 - Einschränkung der Nutzung von Kohle und elektrischer Energie » -
Staatsratsentscheide: vom Papier ins digitale Zeitalter
506 Register oder aneinandergereiht 39 Laufmeter – so zahlreich bzw. lang sind die Entscheide, die vom Staatsrat seit 1815 gefasst wurden und eine wichtige Quelle für die Forschung und die Nachvollziehbarkeit des staatlichen Handelns bilden. WeiterlesenÜberStaatsratsentscheide: vom Papier ins digitale Zeitalter » -
Staatsarchiv Wallis
Neben der Exekutive und Legislative liefert auch die Judikative an das Staatsarchiv Wallis. WeiterlesenÜberStaatsarchiv Wallis » -
Migros-Verkaufswagen
Wer erinnert sich noch an die berühmten Verkaufswagen, die unter anderem auf den Walliser Strassen unterwegs waren, um selbst an den entlegensten Orten Lebensmittel an Mann und Frau zu bringen? Seit dieser Zeit haben sich unsere Kaufgewohnheiten natürlich stark verändert, doch das Zeitalter der Online-Lieferdienste bringt uns gewissermassen wieder in diese Zeit zurück. WeiterlesenÜberMigros-Verkaufswagen »