VERSTAERKUNG DER ATTAKTIVITAET DES GUETERVERKRHRS FUER DIE WALLISER INDUSTRIE

VERSTAERKUNG DER ATTAKTIVITAET DES GUETERVERKRHRS FUER DIE WALLISER INDUSTRIE

Um einen Rückgriff für den Güterverkehr auf die Bahn zu ermöglichen, ist es wichtig, dass eine qualitative Überlegung gemacht wird,, um die bestmögliche Komplementarität zwischen den Srassen- und Bahninfrastrukturen zu gewährleisten. 

Ferner, bedingt die im XXI Jahrhundert geplante Entwicklung den Wunsch, die industriellen und logistischen Aktivitäten ausserhalb des Herzens der Agglomerationen abzuwickeln, um für Alle die Lebenskaderbedingungen zu verbessern; dies unter Zuzug von günstigen Rahmenbedingungen zur Aufrechterhaltung einer starken und leistungsfähigen Marktwirtschaft.
Schritte laufen im Wallis inbezug einer möglichen Neuanlegung von gewissen SBB-Gleisen, welche zu Güterzwecken benützt werden. Nebst den Gemeinde- und Kantonsinstanzen sind die betroffenen Partner der SBB eng mit diesen Abhandlungen verbunden.

Lösungen bestehen, jedoch ist der Bodenbedarf ausserhalb der Stadtzentren sehr bedeutend. Ferner, wird die Reorganisation der Strassen- und Bahnnetze nicht unbedeutende Finanzmittel beanspruchen. Es ist demzufolge notwendig über eine genügende Gedenkpause zu verfügen, welche durch die betroffenen Agglomerationen und deren Partner verwendet werden, um eine qualitative Diskussionsbasis zu schaffen.

Für das Chablais ist Monthey wo der neue Bahn-Strassenterminal projektiert ist. Er wird realisiert durch die Gemeinde und die privaten Industriepartner und ist spezifisch darauf vorgesehen, um den speziellen Bedürfnissen der Chemieindustrie gerecht zu werden. Er wird auch eine optimale Ausstrahlung haben für die  anderen industriellen und wirtschaftlichen Partner; dies von den Genferseeufern bis nach St-Maurice.

Die Gesamtkosten dieser Operation betragen ungefähr SFR 55 Mio. Die Arbeiten sollten frühestens 2017 beginnen und das Terminal wäre gegen 2019 – 2020 voll betriebstauglich.

Projet - Trafic marchandise Monthey - Documentation