Die 2. Rhonekorrektion (1936-1961): Verstärkung der Dämme
Die erste Korrektion reichte nicht aus, um die Hochwassergefahr zu beseitigen, so kam es 1897 und 1935 zu weiteren Überschwemmungen.
Mit der 2. Rhonekorrektion ab 1936 sollte die Geschiebetransportkapazität des Flusses erhöht werden. Dazu wurde das Flussbett verengt, die Dämme verstärkt und erhöht. Das Problem des Geschiebetransports wurde aber erst ab den 1960er Jahren mit dem Betrieb der ersten Kieswerke am Fluss, welche das überschüssige Material aus den Zuflüssen abbauten, behoben.