Veranstaltungen und Aktivitäten

Psychische Gesundheit bei Jugendlichen

Ein gewisser Anteil der Kinder und Jugendlichen leidet an psychischen Störungen. Die Pandemie hat die Situation der Jugendlichen in Bezug auf die psychische Gesundheit nicht verbessert, sondern sogar verschlechtert. Sowohl das vom Bundesamt für Gesundheit eingerichtete Monitoring als auch verschiedene Studien, die seit Beginn der Pandemie durchgeführt wurden, deuten darauf hin, dass der psychische Stress die Jugendlichen stark beeinträchtigt hat. Einige Präventions- und Unterstützungsmassnahmen finden Sie auf der Seite "Themen".

Arbeitsgruppe : "Puff Vape!"

Angesichts der Besorgnis über dieses Phänomen wurde im November 2022 eine Arbeitsgruppe unter der Schirmherrschaft der kantonalen Jugendbeobachtungsstelle eingesetzt. Diese Gruppe, die sich aus Vertretern des Gesundheits-, Bildungs-, Jugend- und Justizbereichs zusammensetzt, hat zwei Arbeitsschwerpunkte festgelegt: die präventive Seite in Zusammenarbeit mit Gesundheitsförderung Wallis über das CIPRET-Wallis und die repressive Seite. Nützliche Dokumente finden Sie auf der Seite "Themen".

Pressekonferenz: Jahresbericht

Am 15. März 2016 fand in Sitten eine Pressekonferenz statt, um den ersten Jahresbericht des kantonalen Jugendobservatoriums vorzustellen.
Eine beträchtliche Anzahl von Medien war mit von der Partie. Die Presse hat den besagten Bericht gut aufgenommen und vorgestellt und es wurden zahlreiche Artikel in den verschiedenen Medien im Wallis und ausserhalb des Kantons gezählt.

Workshop vom 28. Januar 2015

Am 28. Januar 2015 fand unter der Leitung von Herrn Jean-Charles Rey, Dozent an der HES-SO, ein Arbeitsworkshop statt, bei dem die verschiedenen Jugendakteure Daten zusammentrugen.
Eingeladen waren etwa 50 Fachleute aus verschiedenen Behörden und Einrichtungen, die zu folgenden Themen Überlegungen anstellten: Stärken und Schwächen der Institutionen, der Jugend und der Jugendpolitik. Nachdem sich die Anwesenden über ihre Ideen austauschten, wurden konkrete Vorschläge ausgearbeitet, die unter den Fachleuten breite Zustimmung fanden.

Die Teilnehmer erhielten Einblick in die jugendpolitischen Herausforderungen, konnten Vergleiche anstellen und erarbeiteten verschiedene konkrete Aktionen, die umgesetzt werden können, um die kantonale Jugendpolitik effizienter zu gestalten.