Kopfbereich

Anlaufstelle für Berufsbildung (AFB)

Hauptaufgabe

Individuelle Begleitung

Die Anlaufstelle für Berufsbildung steht den Ausbildungsbetrieben und den Lernenden zur Verfügung, wenn diese auf persönliche Schwierigkeiten stossen, die den reibungslosen Fortlauf der Ausbildung behindern.

Dabei kann es sich um Schwierigkeiten unterschiedlichster Art handeln (persönliche Probleme, Lernschwierigkeiten, Suchtprobleme, psychische Probleme usw.), die sich auf die Berufsbildung in der Berufsfachschule, in den überbetrieblichen Kursen oder im Ausbildungsbetrieb auswirken.
 

Die AFB bietet ihre Dienste kostenlos und vertraulich an:

• Sie führt Beurteilungsgespräche durch.
• Sie bietet Beratung und Unterstützung.
• Sie organisiert und koordiniert bei Bedarf Massnahmen in Zusammenarbeit mit externen Fachpersonen.

Zögern Sie nicht, uns bei Bedarf zu kontaktieren. Nutzen sie die dazu die untenstehenden Angaben der Kontaktpersonen.

Zusätzliche spezifische Aufgaben

Monitoring Berufsbildung

Bei diesem Thema besteht sowohl für angehende Lernende und deren gesetzlichen Vertretung, sowie Institutionen, welche in Zusammenarbeit mit den angehenden Lernenden stehen, die Möglichkeit präventiv Meldungen vorzunehmen, welche zur Optimierung des Lernstartes dienen können. Nutzen sie die dazu die untenstehenden Angaben der Kontaktpersonen.

Lernende ohne Lehrvertrag

Jugendliche, die keinen Ausbildungsbetrieb gefunden haben, haben die Möglichkeit, drei Monate lang im Kanton Wallis den Unterricht an der Berufsfachschule zu besuchen. Vorgehen beim Eintritt in die Berufsfachschule. Jugendliche «ohne Lehrvertrag und ohne Lehrmeister» müssen sich mit der AFB in Verbindung setzen, damit ein Eintritt in eine Berufsfachschule überprüft und bewilligt werden kann. Kontaktdaten oder Angaben zum Meldeprozederre finden sie hier.

Lernende nach einer Lehrvertragsauflösung

Lernende, welche sich in der Situation einer Lehrvertragsauflösung befinden und ihre Berufsausbildung im gleichen Beruf fortsetzen möchten, haben die Möglichkeit, den Unterricht an der Berufsfachschule während 3 Monaten fortzusetzen, um einen neuen Lehrbetrieb zu finden. Falls Lernende die Berufsausbildung im selben Beruf weiterführen, steht von Seiten der DB, die AFB in der 3 Monatsfrist, bei Schwierigkeiten in der Berufsfachschule oder in den ÜK zur Verfügung und zusätzlich für Koordinationsarbeiten für die Findung einer neuen Lehrstelle zur Verfügung. Nutzen sie die dazu die untenstehenden Angaben der Kontaktpersonen.

Zusammenarbeit mit den kommunalen Berufsbildungskommissionen

Von Seiten der DB, steht die Anlaufstelle für Berufsbildung für die Zusammenarbeit mit den kommunalen Berufsbildungskommissionen zur Verfügung. Weitere Informationen, zu den Aufgaben der kommunalen Berufsbildungskommissionen und entsprechende Dokumente, welche für die Erfüllung der Aufgaben zur Verfügung stehen finden sie hier.