VERSTAERKUNG DER ATTRAKTIVITAET DES GUETERVERKEHRS FUER DIE WALLISER INDUSTRIE
Um einen Rückgriff für den Güterverkehr auf die Bahn zu ermöglichen, ist es wichtig, dass eine qualitative Überlegung gemacht wird, um die bestmögliche Komplementarität zwischen den Strassen- und Bahninfrastrukturen zu gewährleisten.
Ferner, bedingt die im XXIJahrhundert geplante Entwicklung den Wunsch, die industriellen und logistischen Aktivitäten ausserhalb des Herzens der Agglomerationen abzuwickeln, um die Lebenskaderbedingungen für alle zu verbessern; dies unter Beizug von günstigen Rahmenbedingungen zur Aufrechterhaltung einer starken und leistungsfähigen Marktwirtschaft.
Schritte laufen im Wallis inbezug einer möglichen Relokalisierung von gewissen SBB-Gleisen, welche zu Güterzwecken benützt werden. Nebst den Gemeinde- und Kantonsinstanzen, sind die betroffenen Partner der SBB eng mit diesen Abhandlungen verbunden.
Lösungen bestehen, jedoch ist der Bodenbedarf ausserhalb der Stadtzentren sehr bedeutend. Ferner, wird die Reorganisierung der Strassen- und Bahnnetze nicht unbedeutende Finanzmittel beanspruchen. Es ist demzufolge notwendig über eine genügende Gedenkpause zu verfügen, welche durch die betroffenen Agglomerationen und deren Partner verwendet werden, um eine qualitative Diskussionsbases zu schaffen.
Für das Mittelwallis wurden die ersten Überlegungen vorgenommen. Eine respektvolle Arbeit der Gemeindebehörden, unter Einbezug der Agglomeration Mittelwallis, muss demnächst ab 2014 umgesetzt werden. Es ist wahrscheinlich, dass die ersten Resultate im Frühjahr 2016 vorgetragen werden.