Publikationen
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Jahrbuch Vallesia
Das Jahrbuch Vallesia wurde 1946 gegründet. Es handelt sich um das Jahrbuch der kulturellen Institutionen des Kantons Wallis und ermöglicht die Publikation von historischen Arbeiten über den Kanton. Das Jahrbuch bündelt zudem die Sammlungen der kulturellen Institutionen des Staates und macht ihre Tätigkeiten bekannt.
Es enthält die Jahresberichte der verschiedenen Ämter der Dienststelle für Kultur (Staatsarchiv, Mediathek Wallis, Kantonsmuseen), der Denkmalpflege, der Archäologie und des Kulturgüterschutzes sowie wissenschaftliche Beiträge und Quelleneditionen aus allen Bereichen und Perioden der Walliser Geschichte.
Die vollständigen Texte der einzelnen Artikel des Jahrbuchs stehen in der digitalen Bibliothek RERO DOC zur Verfügung.
Beihefte zu Vallesia
Die Reihe präsentiert Arbeiten, die den Rahmen des Jahrbuches Vallesia sprengen würden.
Die letzten erschienenen Beihefte:
N° 32 Chantal Ammann-Doubliez, Hexenprozesse im Goms (1466–1467) und Hexenverfolgung im Wallis im 15. Jahrhundert, 650 p. ill. - Fr. 60.-
N° 33 Collectif, Le Rhône. Territoire, ressource et culture, 352 p. ill. - 55.-
N° 34 Marie-France Vouilloz Burnier, Marie-Rose Zingg et la Pouponnière valaisanne, 232 p. ill. - 55.-
N° 35 Collectif, Grand-Brûlé. Esprit et histoire d’un domaine d’exception, 1921-2021, 287 p. ill. - 55.-
N° 36 Delphine Debons et alii, Châteauneuf, 100 ans d’agriculture, 6 volumes, ill. - 55.-
Die Landrats-Abschiede
Das Staatsarchiv Wallis publiziert fortlaufend «Die Walliser Landrats-Abschiede seit dem Jahre 1500». Es handelt sich dabei um eine offizielle und um die wichtigste Quelle für die Walliser Geschichte. Bisher sind neun Bände erschienen, welche die Jahre 1500 bis 1613 abdecken.