- 2024 - Edition - 2
- 2024 - Edition 1
- 2023 - Edition 3
- 2023 - Edition 2
- 2023 - Edition 1
- 2022 - Edition 3
- 2022 - Edition 2
- 2022 - Edition 1
- 2021 - Edition 3
- 2021 - Edition 2
- 2021 - Edition 1
- 2020 - Edition 2
- 2020 - Edition 1
- 2019 - Edition 4
- 2019 - Edition 3
- 2019 - Edition 2
- 2019 - Edition 1
- 2018 - Edition 1
Reportage
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Slalom zwischen den Sprachen an der Walliser Herbstmesse Foire du Valais
Im bunten Trubel der Foire du Valais zieht ein besonderer Bereich alle Blicke auf sich: 120 m², leuchtende Farben, eine riesige Karte des Wallis, mit überraschenden Details gespickt, und ein Fresko mit berühmten Walliser Persönlichkeiten; allesamt Werke des Siderser Künstlers Julien Valentini. WeiterlesenÜberSlalom zwischen den Sprachen an der Walliser Herbstmesse Foire du Valais » -
Winter Palace: Das Château Mercier erhält seine erste grosse Fernsehrolle!
Für drei Wochen wurde das Château Mercier in die Filmkulisse der Fernsehserie Winter Palace verwandelt. Alle Zimmerszenen dieser historischen Saga unter der Regie von Pierre Monnard wurden hier in Siders gedreht. Ende 2024 schliesslich soll die Grossproduktion von der SRG und später dann auf Netflix ausgestrahlt werden, womit dieses Bijou in Kantonseigentum, dessen kulturelle Bedeutung der Staatsrat unlängst aufwerten will, eine internationale Bühne erhält. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten WeiterlesenÜberWinter Palace: Das Château Mercier erhält seine erste grosse Fernsehrolle! » -
DAS ZEUGHAUS ALS MEDIENZENTRUM
Für gewöhnlich herrscht im Zeughaus eine angenehme Stille. Nicht so heute. Es ist der 22. Oktober 2023, Tag der eidgenössischen Wahlen und im Zeughaus von Sitten geht es zu und her wie in einem Bienenstock. Auf Einladung des Kantons haben die Redaktionen der verschiedenen Medien hier ihr Medienzentrum eingerichtet. Die gedämpfte Atmosphäre der Mediathek hat sich in einen lärmenden Tumult einer Medien- und Politikarena verwandelt: Eine Reportage vom Wahltag. WeiterlesenÜberDAS ZEUGHAUS ALS MEDIENZENTRUM » -
Energiewende - Solarenergie für die Kantonsverwaltung
Die Kantonsverwaltung setzt zur Deckung ihres Strombedarfs auf Sonnenenergie. Ziel ist es, über 50 000 m2 Dachfläche mit Photovoltaikpaneelen zu bestücken und immer leistungsfähigere Anlagen zu bauen. Reportage aus der Dienststelle für Strassenverkehr und Schifffahrt. WeiterlesenÜberEnergiewende - Solarenergie für die Kantonsverwaltung » -
Ein Jubiläum, eine neue Chefin und ein Umzug: Pünktlich zum 30-jährigen Bestehen wagt das Kantonale Amt für Gleichstellung und Familie 2023 einen Neustart.
Vis-à-vis nutzt die Gelegenheit, einen Blick in die neuen Büros des Kantonalen Amts für Gleichstellung und Familie (KAGF) zu werfen, die noch voller Umzugskartons sind. In den vergangenen 30 Jahren erlebte das KAGF mehrere Phasen des Wandels, meisterte Turbulenzen und begegnete dabei einer Konstante: der Zahl 3. So meisterte das Amt drei Umzüge, änderte seinen Namen drei Mal und durchlief drei grosse Phasen der Entwicklung. Über die Bedeutung dieser Zahl 3 unterhalten wir uns mit drei Persönlichkeiten, die eng mit dem KAGF verbunden sind. WeiterlesenÜberEin Jubiläum, eine neue Chefin und ein Umzug: Pünktlich zum 30-jährigen Bestehen wagt das Kantonale Amt für Gleichstellung und Familie 2023 einen Neustart. » -
Das Kollegium Spiritus Sanctus kämpft gegen Energieverschwendung
Das Kollegium Spiritus Sanctus in Brig, das sind acht Gebäude, welche 350 bis 20 Jahre alt sind, 900 Schülerinnen und Schüler sowie 90 Lehrerinnen und Lehrer und über 30 weitere Angestellte. Wie kann man bei einer solchen heterogenen Infrastruktur möglichst effizient energiesparen? Trotz Grossdimensionen geht das auf dem Briger Bildungshügel genau gleich wie zu Hause: Heizung runter, Lampen wechseln, Isolation verbessern, Nutzer, Bewohner und Gäste sensibilisieren und energieeffiziente Investitionen planen, falls nötig und wenn möglich. Vis-à-Vis hat den ehemaligen Kollegiums-Hauswart Ivan Tenisch sowie den Rektor Gerhard Schmidt in dessen eher spärlich beheiztem Büro besucht. WeiterlesenÜberDas Kollegium Spiritus Sanctus kämpft gegen Energieverschwendung » -
«Treffpunkt Rhoneufer»: Eine Wanderausstellung zeigt uns eine neue Seite vom «Rottu»
Die Rhone als Chance für unsere Lebensqualität – dies soll uns die Ausstellung «Treffpunkt Rhoneufer» bewusst machen. Die interaktive Wanderausstellung ist Teil der Projekte der Agenda 2030 und Ergebnis einer breiten privaten und öffentlichen Zusammenarbeit unter der Leitung der Dienststelle für Naturgefahren. Erster Halt: Siders. Vis-à-vis wirft einen Blick hinter die Kulissen. WeiterlesenÜber«Treffpunkt Rhoneufer»: Eine Wanderausstellung zeigt uns eine neue Seite vom «Rottu» » -
Sechs Millionen Seiten Steuererklärungen digitalisieren? Kein Problem für die Mitarbeiter der Ateliers St-Hubert und Manus!
Die Kantonale Steuerverwaltung arbeitet mit zwei sozialen Einrichtungen zusammen, um unsere Steuererklärungen zu digitalisieren. So scannen die Menschen mit Behinderung jedes Jahr Millionen von Dokumenten. Eine Reportage aus den Ateliers St-Hubert in Sitten und dem Atelier Manus in Brig. WeiterlesenÜberSechs Millionen Seiten Steuererklärungen digitalisieren? Kein Problem für die Mitarbeiter der Ateliers St-Hubert und Manus! » -
Grand Brûlé : Hundert Jahre alt und noch immer an der Spitze des Walliser Weinbaus
Im Domaine du Grand Brûlé wird mit dem Jahrgang 2021 ein Meilenstein gelegt. Die Walliser Staatskellerei hat in diesem Herbst ihre hundertste Weinernte eingefahren, und zwar zum ersten Mal unter der Leitung einer Frau. Mit der Rebschere in der Hand begibt sich Vis-à-Vis auf die Reise durch hundert Jahre Walliser Weinbaugeschichte. Ein Gespräch im Rebberg und an der Weinpresse mit der neuen Kulturchefin Angélique Délèze und dem Kellermeister Eddy Dorsaz. WeiterlesenÜberGrand Brûlé : Hundert Jahre alt und noch immer an der Spitze des Walliser Weinbaus » -
Qualitätssicherung nach Handbuch
Jedes Frühjahr bietet der Kanton Wallis Interessierten in Châteuneuf Käserkurse an. Kursleiter ist Eric Masseraz, der seine Schüler auch nach der Theorie bei deren Praktikumseinsätzen auf Walliser Alpen berät. Wir haben den kantonalen Verantwortlichen für die Milchwirtschaft bei einem seiner Kontrollbesuche auf der Alpe Plan-de-la-Chaux im Val Ferret begleitet. WeiterlesenÜberQualitätssicherung nach Handbuch »
Porträt
PorträtPascale Morsa und die Weihnachtswichtel: eine magisch-spassige Tradition
2024
Pascale Morsa stellt gleich zu Beginn klar: «Dieses Jahr ist es vielleicht das letzte Mal, dass ich sie ins Haus lasse». Ihre älteste Tochter beginnt allmählich, die Existenz des Weihnachtsmannes in Frage zu stellen, zweifelt aber keinesfalls an jener der Wichtel. Auf die Frage, ob sie wiederkommen würden, waren sich ihre Töchter nämlich einig: «Natürlich werden sie wiederkommen!»
Auch wenn sich Pascale anfangs nicht sicher war, ob sie die Wichtel auch ein achtes Mal noch zu sich einladen wollte, entschied sie sich dennoch dafür, nur schon, um jeden Morgen die leuchtenden Augen ihrer Töchter zu sehen. «Ich habe die Fotos aller Streiche auf meinem Handy. Aber die Kinder haben noch nicht durchschaut, dass ich mein Handy morgens nie in der Hand habe, wenn wir entdecken, was in der Nacht geschehen ist. Sie wollen an diese Magie glauben und das ist es, was mich motiviert weiterzumachen.»
Sie wollen an diese Magie glauben und das ist es, was mich motiviert weiterzumachen.
Eine Tradition – aus Zufall entstanden
Alles begann vor sieben Jahren, als ein Facebook-Post Pascales Aufmerksamkeit erregte. «Eine Frau verkaufte Weihnachtswichtel und erklärte die Tradition. Das gefiel mir sofort und ich dachte, das wäre perfekt für meine damals dreijährige Tochter», erinnert sich Pascale. Zunächst bestellte sie einen rötlichen Wichtel. Sie benannte ihn nach der Lieblingsfigur ihrer Tochter aus der französischsprachigen Version der Paw Patrol, Marcus, weil sie befürchtete, dass sie Angst vor ihm haben könnte. Ein Jahr später schloss sich Stella, ein weiteres, grau gekleidetes Paw Patrol-Mitglied, der Familie Morsa an. Zwei Wichtel, zwei Mädchen: Die Rechnung ging auf!
Das Abenteuer beginnt mit einem geheimnisvollen Brief vom Weihnachtsmann, in dem er die baldige Ankunft eines Weihnachtswichtels ankündigt, dessen Aufgabe es ist, bis zum 25. Dezember zu beobachten, ob in der Familie alles seine Ordnung hat und schliesslich in der grossen Werkstatt am Nordpol Bericht zu erstatten. Um dem Wichtel einen würdigen Empfang zu bereiten, muss die ganze Familie zusammenarbeiten und einen gemütlichen Raum für den kleinen Besucher vorbereiten. Der erste Schritt besteht darin, ein kleines Bett aus verziertem Karton zu basteln, damit sich der Wichtel wie zu Hause fühlen kann. Aber das ist noch nicht alles: Es müssen auch Kekse gebacken werden, um ihn anzulocken, denn Wichtel sind bekanntlich kleine Naschkatzen. Zum Schluss muss noch eine ausgeklügelte Falle entworfen werden: ein Sack, der im richtigen Moment zugeht.
Einen Wichtel einzufangen ist aber gar nicht so einfach! Im ersten Jahr brauchte es zwei Anläufe, bevor der Plan aufging. Glücklicherweise halfen aber ein paar Zaubertricks: Glitzerpulver um die Falle herum und ein geheimer Zauberspruch! So konnte Marcus am 1. Dezember bei den Morsa einziehen.
In der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember reisten die Wichtel dann jeweils wieder mit dem Weihnachtsmann ab. Als Dank für ihre Gastfreundschaft hinterliessen sie den beiden Mädchen einen Brief und ein kleines Geschenk.
Die Streiche
Die Streiche
«Einmal hatten die Wichtel Mandarinen verziert. Ein anderes Mal hatten sie so getan, als würden sie in der Küche Puppenkleider waschen. Ich spiele ihnen leicht zu beseitigende Streiche und das Beste daran ist, dass meine Töchter diejenigen sind, die alles aufräumen müssen», fügt Pascale zwinkernd hinzu. Die bleibenden Erinnerungen hingegen sind bei Mutter und Töchtern nicht ganz dieselben. «Bei einem Streich hatte ich einen Riesenspass: Mit einem Filzstift zeichnete ich ängstliche Gesichter auf Kartoffeln; wir rieben sie und sie kamen als Chips heraus. Die Mädchen wiederum erinnerten sich eher an das Toilettenpapier, das sich in einen Schneemann verwandelte».
Jedes Jahr zeigt sie ihre Werke im WhatsApp-Status ihres Handys und viele Bekannte können es kaum erwarten, ihren neusten Coup zu entdecken. «Leute, mit denen ich das restliche Jahr über kaum Kontakt habe, sind begeistert, wenn sie den ersten Streich entdecken. Irgendwie scheint mir, als würde man ihnen eine kleine magische Auszeit vom Alltag schenken».
Sie kommen nachts heraus, erstarren aber, sobald ein Mensch den Raum betritt. Sie hecken lustige Streiche aus, welche die Mädchen dann am Morgen entdecken
Ein Teil der Familie
Doch nicht nur die Kinder lassen sich von den Wichteln verzaubern: «Mittlerweile ist auch mein Mann Feuer und Flamme für das Projekt und hilft mir manchmal mit neuen Ideen», erzählt Pascale.Diese Tradition ist aus den Weihnachtsritualen und den Kindheitserinnerungen von Anaëlle und Noémie nicht mehr wegzudenken. «Es ändert ja nichts an der ursprünglichen Bedeutung von Weihnachten. Aber als ich gesehen habe, wie sehr die Beiden an dem Brauch hängen, sagte ich mir, dass es ein Teil ihrer Kindheit ist. Vielleicht werden sie die Tradition ja eines Tages mit ihren eigenen Kindern weiterführen», erklärt Pascale.
Warren die Weihnachtswichtel 2017 noch fast unbekannt, wurden sie unterdessen in den sozialen Netzwerken zu einem regelrechten Hype, mit Angeboten in allen Preissegmenten. Auch zwei ihrer Arbeitskolleginnen aus der DB haben sich diesem schönen Brauch verschrieben und nicht selten beleben die Geschichten darüber die Pausenzeit in der Cafeteria.
Eine kreative Herausforderung
Bis zum 1. Dezember gilt es nun, sich noch 24 Streiche auszudenken, damit das Aufwachen vor Weihnachten stets zur magischen Überraschung wird. Nach 168 Streichen wird das Unterfangen nun zu einer regelrechten Herausforderung: «Anfangs hatte ich wirklich viele Ideen, mittlerweile ist es aber gar nicht mehr so einfach. Manchmal, wenn ich nachts nicht schlafen kann, versuche ich mir Szenarien auszudenken, oder wenn ich einen Geistesblitz habe, schreibe ich diesen auf ein Post-it». Auch die Umsetzung ist nicht immer problemlos. «Es ist schon vorgekommen, dass ich mitten in der Nacht nochmals auf musste, weil ich am Vorabend vergessen hatte, die jeweilige Geschichte zu inszenieren», vertraut sie uns an.
Pascales Devise lautet, dass sie mit dem was sie zur Verfügung hat, improvisiert. «Ich habe eine Regel: Ich kaufe nichts extra für die Inszenierungen. Einmal hatten sich die Wichtel im Kühlschrank versteckt, das war vielleicht ein Spass! Die Kinder sorgten sich sogar, dass die Wichtel sich verkühlt haben könnten! Je einfacher, desto besser!»
Werden die Wichtel etwa auch in der Dienststelle für Berufsbildung Einzug halten?
Während Pascale noch an den Streichen für ihre diesjährigen Wichtel tüftelt, macht ein Gerücht die Runde: Ein besonders abenteuerlustiger Wichtel soll beschlossen haben, diesmal einen Umweg über die DB zu machen. «Ich bin in der Dienststelle auch für die Animation zuständig und denke darüber nach, wie man im Büro während der Adventszeit für etwas Unterhaltung sorgen könnte. Vielleicht quartiert sich ja ein Wichtel ein, der dort unauffällig sein Unwesen treibt und wer weiss, vielleicht werden plötzlich auf rätselhafte Art und Weise Schreibtische umgekippt oder Kabel ausgesteckt …».Sollten Sie also in diesem Jahr merkwürdige Vorkommnisse in den Gängen der DB bemerken, dürfte die Antwort auf der Hand liegen. Dann ist es nämlich gut möglich, dass der Zauber der Weihnachtswichtel auch in der Rue des Vergers Einzug gehalten hat.
Was sicher ist: Die Weihnachtswichtel haben noch lange nicht genug davon, allerhand Unsinn zu treiben, zur allgemeinen Freude von Gross und Klein!
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Zu Besuch
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Zu Besuch in Salvan
Von der «Pierre Bergère» aus, einem neun Meter hohem Findling inmitten des Dorfes, hat man freien Blick über ganz Salvan. Die Gemeinde mit ihren 1 500 Einwohnern strotzt nur so vor ehrgeizigen Projekten. Yves Fournier ist unser heutiger Reisebegleiter und erzählt uns von der nagelneuen Schule, der sich im Umbau befindenden Eisbahn im Freizeitzentrum Le Tinderet, dem Tunnel und dem Aufzug, der den künftigen TMR-Bahnhof mit der Talstation der neuen Gondelbahn von La Creusaz verbinden wird. Hinzu kommt noch das Projekt des regionalen Naturparks Vallée du Trient, in dem sich sieben Gemeinden zur Erhaltung und Aufwertung des Naturerbes zusammengeschlossen haben. Die Dynamik dieser Gemeinde ist unübersehbar! WeiterlesenÜberZu Besuch in Salvan » -
Zu Besuch in Ayer
Im touristisch aufstrebenden Val d’Anniviers hat sich das urchige Dörfchen Ayer seinen Charme bewahrt und legt grossen Wert auf Brauchtum und Tradition. Wir begleiten Adrienne Melly bei einem Besuch in ihrer Wahlheimat. WeiterlesenÜberZu Besuch in Ayer » -
Zu besuch in Vollèges
Als Eingangstor zum Val de Bagnes präsentiert sich Vollèges oft als der kleine Bruder des benachbarten Verbier. Bei näherem Betrachten bietet die Destination aber unzählige Gründe für einen Besuch. Berndard Abbet nimmt uns mit auf einen Spaziergang durch sein Heimatdorf. WeiterlesenÜberZu besuch in Vollèges » -
St. Niklaus
St. Niklaus ist mehr als nur ein Durchgangs- oder Ausgangspunkt für Gipfelstürmer. Es ist ein Ort voller Geschichten und Traditionen, an dem man die Vielfalt des Walliser Kulturerbes entdecken kann. WeiterlesenÜberSt. Niklaus » -
in Euseigne
Seine Berühmtheit verdankt das Dorf Euseigne den Erdpyramiden. Für Sylvia Sierro-Cina, administrative Mitarbeiterin bei der Dienststelle für Gesundheitswesen, hat das Dörfchen aber weit mehr zu bieten. Seit 14 Jahren lebt die « Pharaonin », wie sie von manchen Kolleginnen und Kollegen scherzhaft genannt wird, nun schon in Euseigne und begleitet uns heute auf einem Dorfrundgang. WeiterlesenÜberin Euseigne » -
in La Bâtiaz
Mit seiner Burg und den schmucken Gässchen erfreut sich das Stadtviertel La Bâtiaz weit über die Gemeindegrenzen von Martinach einer gewissen Berühmtheit. Wir begleiten Sandra Moulin-Michellod, spezialisierte Sachbearbeiterin in der Dienststelle für Landwirtschaft (DLW), bei einem Spaziergang durch ihren geliebten Herkunftsort, der voller Kindheitserinnerungen steckt. WeiterlesenÜberin La Bâtiaz » -
Gondo
« Gondo ist nicht nur das Unwetter. Gondo ist noch viel mehr. » Yannick Squaratti, Strassenwärter und Gemeinderat zeigt uns die verborgenen Schätze Gondos. WeiterlesenÜberGondo » -
in Miège
Unsere Reise führt uns nach Miège. Richter Patrick Schriber nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise in seine Wahlheimat. Der Mann des Gesetzes arbeitet am Zwangsmassnahmengericht (ZMG) und am Straf- und Massnahmenvollzugsgericht (StMVG) in Sitten. Geboren wurde er in Siders, 2001 zog es ihn von der Talebene an den Weinberg. In Miège fühlt sich der 50-Jährige wohl, denn er schätzt die Fröhlichkeit und Offenheit der Einwohner, sowie das rege Vereinsleben. Willkommen im Winzerdorf, das – wie wir sehen werden –, einiges mit Kalabrien gemein hat. WeiterlesenÜberin Miège » -
in Collombey-Muraz
Der aus Monthey stammende Yves Cretton lebt in der Nachbargemeinde Collombey-Muraz, genauer gesagt in Les Neyres. Seit 20 Jahren schon fühlt er sich in seiner Heimat wohl. Beruflich ist Yves Cretton an der Dienststelle für Hochschulwesen als Verantwortlicher der kantonalen Lehrmittelausgabestelle tätig. Einen Tag lang zeigt er uns Collombey-Muraz aus einem neuen Blickwinkel. WeiterlesenÜberin Collombey-Muraz » -
Binn
Strassenwärter Hubert Gorsatt ist in Binn aufgewachsen. Obwohl er seit vielen Jahren in der Gemeinde Fieschertal lebt, verbringt er dennoch viele Momente in seiner Alphütte hoch oben im Binntal. WeiterlesenÜberBinn »
Dialog
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Diensttreue
Der Kanton feiert seine Jubilare. WeiterlesenÜberDiensttreue » -
ZMLP
Der ZMLP feierte an seiner Delegiertenversammlung sein 75-jähriges Bestehen. WeiterlesenÜberZMLP » -
Neue Perspektiven entdecken
Rund 50 Kinder sind am 8. November, am Nationalen Zukunftstag, der Einladung der Walliser Kantonspolizei gefolgt. WeiterlesenÜberNeue Perspektiven entdecken »
Info
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Jeder verdient eine zweite Chance
Eine interne Sensibilisierungskampagne der Dienststelle für Umwelt (DUW) zum Thema Kreislaufwirtschaft mit dem Ziel, ohne Zwang ein verantwortungsbewussteres und nachhaltigeres Konsumverhalten zu fördern WeiterlesenÜberJeder verdient eine zweite Chance » -
INFO - Centre Orif
Das Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur (DGSK) und die Organisation romande pour l'intégration et la formation professionnelle (ORIF) verlängern die Zusammenarbeit, die sie über das Restaurant "Le Trait d'Union" verbindet, und beschliessen, ihre Partnerschaft in Les Arsenaux für die nächsten zehn Jahre mit der Einrichtung einer Hausmeisterwerkstatt zu erweitern. WeiterlesenÜberINFO - Centre Orif » -
INFO - Santé - Nomination Chef
Der Staatsrat hat Xavier Bertelletto zum Chef der Dienststelle für Gesundheitswesen ernannt. Derzeit ist er Verantwortlicher für Bundesangelegenheiten bei der Staatskanzlei und wird seine neue Funktion am 1. Januar 2025 antreten. Er tritt die Nachfolge von Danièle Tissonnier an, die unlängst ihren Rücktritt bekannt gegeben hat. WeiterlesenÜberINFO - Santé - Nomination Chef » -
INFO - GETAC
Die „Leitung der Programme zur vorübergehenden Beschäftigung innerhalb der kantonalen Verwaltung “ (GETAC) ist seit 25 Jahren im Einsatz. Seit 1999 bietet GETAC arbeitssuchenden Personen Möglichkeiten für befristete Arbeitsstellen innerhalb der Dienststellen der kantonalen Verwaltung. WeiterlesenÜberINFO - GETAC » -
INFO - Fonds cantonal
Anlässlich der Renovierung des Regierungsgebäudes zieren nun dank dem Kantonalen Fonds für zeitgenössische Kunst (KFZK) rund dreissig Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler aus dem Wallis oder mit Bezug zum Wallis die verschiedenen Stockwerke des altehrwürdigen Gebäudes. WeiterlesenÜberINFO - Fonds cantonal » -
Fabienne Mocellin zur Chefin der Kantonalen Steuerverwaltung ernannt
Der Staatsrat ernennt Fabienne Mocellin-Fort zur neuen Chefin der Kantonalen Steuerverwaltung. WeiterlesenÜberFabienne Mocellin zur Chefin der Kantonalen Steuerverwaltung ernannt » -
INFO - Bevölkerungsschutz: Verhalten im Katastrophenfall
Wie soll man sich im Notfall oder bei einer Katastrophe verhalten? Die Dienststelle für zivile Sicherheit und Militär (DZSM) hat eine neue Broschüre mit Empfehlungen für die Bevölkerung herausgegeben WeiterlesenÜberINFO - Bevölkerungsschutz: Verhalten im Katastrophenfall » -
INFO - Bibliothek des Büro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement
Der Büro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement (BSGC) hat sich vor kurzem mit zahlreichen Büchern in deutscher und französischer Sprache ausgestattet, die die Liste der bereits in seiner Bibliothek aufgeführten Werke ergänzen. WeiterlesenÜberINFO - Bibliothek des Büro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement » -
INFO - Ernennung der Chefin der Dienststelle für Grundbuchwesen
Der Staatsrat hat Marie-Claude Toschini-Métroz zur Chefin der Dienststelle für Grundbuchwesen (DGB) beim Departement für Sicherheit, Institutionen und Sport (DSIS) ernannt. WeiterlesenÜberINFO - Ernennung der Chefin der Dienststelle für Grundbuchwesen » -
INFO - Medizinisch-pädagogisches Zentrum La Castalie in Monthey und Siders
Der Staatsrat hat Dr. Jean-Marc Bellagamba, Aferdita Bogiqi und Evelyne Rivat Métrailler zu neuen Mitgliedern des Verwaltungsrats von La Castalie in Monthey und Siders ernannt. WeiterlesenÜberINFO - Medizinisch-pädagogisches Zentrum La Castalie in Monthey und Siders »
Glosse
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Manche mögen’s heiss
Frauen lieben es bekanntlich warm, Männer eher kühl. Dies gilt auch im Büro. Wenn es um die ideale Raumtemperatur geht, sind Konflikte zwischen den beiden Geschlechtern vorprogrammiert. Besonders, da nun bekannt ist, dass Frauen bei Hitze produktiver arbeiten. Stella beschäftigt sich in ihrer aktuellen Glosse mit der Frage, wie dem Streit ums Thermostat im Grossraumbüro ein Ende gesetzt werden kann. WeiterlesenÜberManche mögen’s heiss » -
Auf Nimmerwiedersehen
Nicht nur in der modernen Dating-Welt, auch im Berufsleben scheint Ghosting, also das urplötzliche Verschwinden des Gegenübers ohne Abschied oder Begründung, angekommen zu sein. Immer mehr Bewerber hören nach einem Vorstellungsgespräch nichts mehr vom potenziellen Arbeitgeber. Ist die zunehmende Digitalisierung daran schuld? WeiterlesenÜberAuf Nimmerwiedersehen » -
Glosse
Für einen kurzen Moment sah sich Stella schon im Geld schwimmen. Aber dann kam alles anders…. WeiterlesenÜberGlosse » -
Alle Jahre wieder
Das bevorstehende Weihnachtsfest und der Jahreswechsel sind für viele Unternehmen Grund genug, sich bei den Mitarbeiterinnen und Miterbeitern mittels eines Fests für ihren geleisteten Einsatz zu bedanken. Betriebliche Weihnachtsfeiern sind aber nicht jedermanns Sache. Stella weiss, weshalb sich eine Teilnahme gleich doppelt lohnt. WeiterlesenÜberAlle Jahre wieder » -
Der ganz normale Wahnsinn
Mit der aktuellen Coronavirus-Pandemie hat sich unsere Sprache stark verändert. Unser Wortschatz zählt neu Hunderte neue Wörter. Flugscham war einmal, neu regiert die Schniefscham. WeiterlesenÜberDer ganz normale Wahnsinn » -
Immer diese moderne Technik
All diejenigen, die bereits an Videokonferenzen teilgenommen haben, werden hier wohl oder übel das eine oder andere wiedererkennen. Eine Übersicht aus dem täglichen Wahnsinn. WeiterlesenÜberImmer diese moderne Technik » -
Home - Mag cont Glosse
Was macht ein erfolgreiches Team aus? WeiterlesenÜberHome - Mag cont Glosse »
Ratgeber
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Ratgeber: Schriftliche Kommunikation
Selbst wenn E-Mails mittlerweile aus unserem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken sind, hat der elektronische Briefverkehr dennoch seine Tücken. In welchem Ton soll man schreiben? Wie geht man mit den Empfängern um? Welche Regeln gelten für den Datenschutz? Beim Umgang mit E-Mails sind Vorsicht und Genauigkeit stets gefragt. Fabienne Schnyder, Expertin für schriftliche Kommunikation, vertraut uns ihre Tipps für eine gelungene Kommunikation an und erklärt, wie man Fehltritte vermeiden kann. WeiterlesenÜberRatgeber: Schriftliche Kommunikation » -
Ratgeber: Schriftliche Kommunikation
E-Mails sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Das heisst aber noch lange nicht, dass wir die Regeln und den Umgang mit der elektronischen Kommunikation auch beherrschen! WeiterlesenÜberRatgeber: Schriftliche Kommunikation » -
Conseil : Mobilité professionnelle
L’administration cantonale promeut activement la mobilité partagée. Depuis 2020, elle met à la disposition de son personnel des véhicules en libre-service, comprenant à la fois des vélos et des voitures. Cette initiative s’inscrit dans le cadre du Plan de Moblité approuvé par le Conseil d’Etat, visant à encourager une mobilité professionnelle plus durable. Etes-vous tenté par la mobilité partagée ? Laissez-vous convaincre ! WeiterlesenÜberConseil : Mobilité professionnelle » -
Conseil : Cybersicherheit
Seit 2022 testet die kantonale Dienststelle für Informatik, wie wachsam wir als Userinnen und User gegenüber bösartigen E-Mails sind und hat dazu 5 Phishing-Simulationen durchgeführt. Die erste Auswertung zeigt nun aber, dass unsere Sicherheitskultur Mühe hat, mit den Herausforderungen Schritt zu halten. WeiterlesenÜberConseil : Cybersicherheit » -
Ratgeber: Frauenförderung über Weiterbildung
Im Weiterbildungskatalog des Kantons finden sich seit einigen Jahren Kurse, die sich ausschliesslich an Frauen richten. Erklärungen dazu und eine kurze Coaching-Sequenz liefern wir Ihnen in der Rubrik Ratgeber. WeiterlesenÜberRatgeber: Frauenförderung über Weiterbildung » -
Ratgeber: Energiespartipps vom Experten
Ob zu Hause oder im Büro – Energiesparen ist kinderleicht. Welche Tipps Sie vielleicht noch nicht kennen, erfahren Sie in fünf kurzen Videos. WeiterlesenÜberRatgeber: Energiespartipps vom Experten » -
Büro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement im Fokus
Schwierige Lebensphase im Beruf oder im Privaten? Das Büro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement weiss Ihnen zu helfen! WeiterlesenÜberBüro für Mitarbeiterunterstützung und Konfliktmanagement im Fokus » -
Cybersicherheit – ein Thema, das uns alle angeht
Cyberangriffe stellen eine ernste Bedrohung für den Staat Wallis dar. Um dieser entgegenzutreten, lanciert die Kantonale Dienststelle für Informatik nun eine langfristig angelegte Sensibilisierungskampagne, bei der die Nutzer im Zentrum stehen. Für uns ist es die Gelegenheit, unseren Umgang mit der digitalen Hygiene genauer unter die Lupe zu nehmen. WeiterlesenÜberCybersicherheit – ein Thema, das uns alle angeht » -
Verhaltensregeln bei Erdbeben
Erdbeben stellen eine bedeutende Naturgefahr für das Wallis dar. Wie verhält man sich im Falle eines Erdbebens richtig? Eine Zusammenfassung der Dos und Don’ts. WeiterlesenÜberVerhaltensregeln bei Erdbeben » -
Do’s and Don’ts an Videokonferenzen
Die Coronapandemie hat den digitalen Wandel beschleunigt. Aufgrund der vermehrten Telearbeit sind auch Videokonferenzen aus unserem aktuellen Berufsalltag kaum mehr wegzudenken. Wir liefern Ihnen einige Tipps, damit die digitale Besprechung gelingt. WeiterlesenÜberDo’s and Don’ts an Videokonferenzen »
Blick ins Staatsarchiv
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Ein Symbol mit Geschichte: Die Krone im Wappen des Walliser Staatsrats
Als auf den ersten Blick dekoratives Detail im Kantonswappen ist die Krone ein tief verwurzeltes Symbol der Autorität und der Tradition des Wallis. Sie drückt Zugehörigkeit aus und ist auch ein klares Zeichen der Souveränität. Auch wenn sie im Laufe der Jahrhunderte manchmal verblasst ist, ist die Krone nie wirklich aus dem Wappen des Staatsrats verschwunden - wie ein Phönix, der für Macht und Dauerhaftigkeit steht. WeiterlesenÜberEin Symbol mit Geschichte: Die Krone im Wappen des Walliser Staatsrats » -
Archives
Bis 1981 wurden Zehntausende Kinder und Jugendliche von den Behörden als billige Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen Betrieben, in streng geführten Heimen oder sogar in Strafvollzugsanstalten untergebracht. WeiterlesenÜberArchives » -
Hilfe, der Wolf!
Während der Wolf in den letzten Wochen und Monaten erneut für Furore gesorgt hat, ist es nicht neu, dass in unseren Breitengraden Monster ihr Unwesen treiben. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat im Kanton Wallis ein «Untier» auf, wobei in der Presse abwechslungsweise von einem Luchs, einer Pantherfamilie oder gar einem «Tibetanischen Tiger» die Rede war. WeiterlesenÜberHilfe, der Wolf! » -
Konkursakten: ungeahnt Archivschätze
Einmal abgesehen von den mittelalterlichen Manuskripten und Pergamenten, die im Staatsarchiv Wallis aufbewahrt werden, mag die restliche Archivsammlung der kantonalen Dienststellen nebensächlich oder gar langweilig erscheinen. Dennoch stösst man immer wieder auf ungeahnte und wertvolle Funde, mit denen man nicht gerechnet hätte. WeiterlesenÜberKonkursakten: ungeahnt Archivschätze » -
Die Walliser Landwirtschaftsschule feiert ihr 100-jähriges Bestehen.
Les Archives de l’Etat du Valais nous ouvrent le fonds d’archives de l’Ecole cantonale d’agriculture et retracent les circonstances de l’avènement de Châteauneuf. Ce même fonds d’archives sert à la réalisation du livre des cent ans. « Sans archives, pas de livre », nous dira la coordinatrice de l’ouvrage Delphine Debons. WeiterlesenÜberDie Walliser Landwirtschaftsschule feiert ihr 100-jähriges Bestehen. » -
1917 - Einschränkung der Nutzung von Kohle und elektrischer Energie
Ein möglicher Energiemangel ist in diesen Tagen aktueller denn je. Ein Blick ins Archiv zeigt, dass unser Land während des Ersten Weltkriegs schon einmal mit diesem Risiko konfrontiert war, und welche Massnahmen ergriffen wurden, um die Lage zu bewältigen. WeiterlesenÜber1917 - Einschränkung der Nutzung von Kohle und elektrischer Energie » -
Staatsratsentscheide: vom Papier ins digitale Zeitalter
506 Register oder aneinandergereiht 39 Laufmeter – so zahlreich bzw. lang sind die Entscheide, die vom Staatsrat seit 1815 gefasst wurden und eine wichtige Quelle für die Forschung und die Nachvollziehbarkeit des staatlichen Handelns bilden. WeiterlesenÜberStaatsratsentscheide: vom Papier ins digitale Zeitalter » -
Staatsarchiv Wallis
Neben der Exekutive und Legislative liefert auch die Judikative an das Staatsarchiv Wallis. WeiterlesenÜberStaatsarchiv Wallis » -
Migros-Verkaufswagen
Wer erinnert sich noch an die berühmten Verkaufswagen, die unter anderem auf den Walliser Strassen unterwegs waren, um selbst an den entlegensten Orten Lebensmittel an Mann und Frau zu bringen? Seit dieser Zeit haben sich unsere Kaufgewohnheiten natürlich stark verändert, doch das Zeitalter der Online-Lieferdienste bringt uns gewissermassen wieder in diese Zeit zurück. WeiterlesenÜberMigros-Verkaufswagen » -
Fahndungsregister der Walliser Kantonspolizei
Unter den Archivbeständen des Staates Wallis befinden sich zahlreiche Dokumente rund um die Geschichte und die Gesellschaft des Kantons Wallis. Einige davon sind von grosser, andere wiederum von geringerer Bedeutung. Sie tragen aber allesamt dazu bei, die Sachverhalte und Persönlichkeiten, die das Wallis zu dem gemacht haben, was es heute ist, verständlicher zu machen, beziehungsweise etwas näher zu bringen. An dieser Stelle zeigen wir Ihnen regelmässig vom Staatsarchiv auserlesene Auszüge. In der aktuellen Ausgabe erhalten Sie einen Einblick in das Fahndungsregister der Walliser Kantonspolizei. WeiterlesenÜberFahndungsregister der Walliser Kantonspolizei »