Reportage

null Sechs Millionen Seiten Steuererklärungen digitalisieren? Kein Problem für die Mitarbeiter der Ateliers St-Hubert und Manus!

ReportageSechs Millionen Seiten Steuererklärungen digitalisieren? Kein Problem für die Mitarbeiter der Ateliers St-Hubert und Manus!

Das Team arbeitet in aller Seelenruhe. Jeder kennt seine Aufgabe. Die einen nehmen die Originaldokumente in Empfang, die anderen sortieren sie, bereiten sie vor, scannen sie am Ende der Arbeitskette, und vernichten sie schliesslich. Wir befinden uns in Sitten, in einem der Ateliers St-Hubert. Rund 15 Personen mit einer Beeinträchtigung finden hier in der Digitalisierungsabteilung einen Arbeitsplatz.

Steuererklärungen gehören nicht unbedingt zu jedermanns Steckenpferd, doch die Mitarbeitenden in den Ateliers St-Hubert beschäftigen sich ohne Vorurteile damit und finden sogar ihre Freude daran: «Ich mag es, wenn die Dinge eine gewisse Struktur haben. Ich finde das interessant. Bei den Steuererklärungen muss man die Sachen in die richtige Reihenfolge bringen, man muss wissen, wo was hingehört», erklärt Samuel Germanier, der seit drei Jahren in Sitten arbeitet. «Wenn wir neue Aufgaben wie diese anbieten, sind sie gerne dafür zu haben, denn oftmals mögen sie Neues. Unsere Mitarbeitenden sind offen und manchmal sind wir diejenigen mit Barrieren», betont die Leiterin der Ateliers St-Hubert, Christine Fumeaux Couturier.

Wenn wir neue Aufgaben wie diese anbieten, sind sie gerne dafür zu haben, denn oftmals mögen sie Neues.

Diese Partnerschaft zwischen der Kantonalen Steuerverwaltung und der sozialen Einrichtung existiert nicht erst seit gestern, sondern reicht bis ins Jahr 2010 zurück. «Wir haben uns zuerst an die Stiftung St-Hubert gewendet, um die berufliche und soziale Integration von Menschen mit Behinderung zu unterstützen. Die Einrichtung hatte bereits die Archive der Ausgleichskasse gescannt. Diese Erfahrung war für unsere Wahl ausschlaggebend», erzählt Nicolas Mathys, verantwortlich für Ausbildung und Information bei der Steuerverwaltung.

 

Wir haben uns zuerst an die Stiftung St-Hubert gewendet, um die berufliche und soziale Integration von Menschen mit Behinderung zu unterstützen.

Seit 2018 ist auch die Stiftung Atelier Manus in Brig als zusätzliche Dienstleisterin für die Steuerverwaltung im Einsatz. Rund zehn Personen sind hier mit der digitalen Erfassung beschäftigt. Diese Partnerschaft hat für die Einrichtung den Vorteil, dass sie ihre hauptsächlich handwerklichen Arbeiten diversifizieren kann. «Dadurch haben wir die Möglichkeit, auch im administrativen Bereich Arbeit bieten zu können», betont der Geschäftsführer des Ateliers Christian Escher. «Die meisten Scan-Mitarbeitenden sind nicht in der Lage oder haben kein Interesse daran, in einer anderen Abteilung zu arbeiten.

 

Die richtige Stelle für die richtigen Leuten zu finden, das ist unsere Aufgabe.

 

Ein Plus auch für das Selbstwertgefühl der Arbeitnehmenden. Manche Mitarbeitenden empfinden die Arbeit in einem Büro als besonders erfüllend. Sylvia Wobmann ist seit vier Jahren bei Atelier Manus, für sie ist klar: «Mit diesen Dokumenten hat man Verantwortung, das ist mir wichtig. Das ist es, was mir gefällt».

Für uns war es im Rahmen der Pandemie wichtig, die Dokumente schon beim Eintreffen elektronisch zu erfassen, noch bevor sie bearbeitet wurden. Sobald die Steuererklärungen digitalisiert waren, standen sie unseren Mitarbeiter zur Verfügung. Dank dieser Vorarbeit konnten sie ihre Aufgaben von zu Hause aus erledigen.

Mit dem Scannen wollte man ursprünglich Platz in den überfüllten Archivräumen der Steuerverwaltung schaffen. Dieses Ziel besteht nach wie vor. Doch mit der Pandemie hat die Digitalisierung der Steuerdaten noch mehr Bedeutung erlangt, denn so konnte die Telearbeit in der kantonalen Steuerbehörde ermöglicht werden. «Für uns war es im Rahmen der Pandemie wichtig, die Dokumente schon beim Eintreffen elektronisch zu erfassen, noch bevor sie bearbeitet wurden. Sobald die Steuererklärungen digitalisiert waren, standen sie unseren Mitarbeiter zur Verfügung. Dank dieser Vorarbeit konnten sie ihre Aufgaben von zu Hause aus erledigen».

Wie sieht es denn mit der Vertraulichkeit der Daten aus? Eine Steuererklärung enthält besonders sensible Informationen. Um den Schutz dieser Daten zu gewährleisten, wurde eine Reihe von Massnahmen eingeführt. Die Papierunterlagen werden in versiegelten Kisten von der Verwaltung zu den Einrichtungen transportiert. Am Zielort angekommen, werden sie in einer besonders gesicherten Umgebung verarbeitet. «In der Abteilung für Digitalisierung haben wir eine Alarmanlage mit Präsenzmeldern installiert, Zugang erhält man mit einem Badge. Die Mitarbeitenden haben eine Vertraulichkeitscharta unterschrieben und dann haben wir natürlich in jeder Werkstätte Sozialpädagogen, die die Sicherheit garantieren», betont die Verantwortliche des Standorts Sitten. Nach der Digitalisierung werden die Steuererklärungen schliesslich über eine gesicherte Verbindung an den Server des Staates gesendet.

In der Abteilung für Digitalisierung haben wir eine Alarmanlage mit Präsenzmeldern installiert, Zugang erhält man mit einem Badge. Die Mitarbeitenden haben eine Vertraulichkeitscharta unterschrieben und dann haben wir natürlich in jeder Werkstätte Sozialpädagogen, die die Sicherheit garantieren.

In seinen Beziehungen zu den Stiftungen Atelier Manus und St-Hubert positioniert sich der Kanton Wallis sowohl als Kunde als auch als Unterstützer. Die Dienststelle für Sozialwesen subventioniert die beiden Stiftungen, während die Kantonale Steuerverwaltung im Gegenzug deren Kompetenzen einkauft. «Es ist eine Win-Win-Situation für alle», erklärt Christian Escher. «Je mehr wir durch unsere Arbeit selbst verdienen, desto weniger müssen wir den Kanton in Anspruch nehmen». Der Geschäftsführer der Stiftung St-Hubert, Fabrice Rapillard, fügt hinzu: «Der Staat Wallis ist mehr als ein Kunde, er ist unser Partner».

 

Es ist eine Win-Win-Situation für alle.
Christian Escher

Täglich digitalisieren Samuel Germanier, Sylvia Wobmann und ihre Kolleginnen und Kollegen Tausende und Abertausende von Steuerunterlagen. Am Ende des Jahres werden sie ganze sechs Millionen Seiten elektronisch erfasst haben. Eine beeindruckende Leistung!

St-Hubert und Atelier Manus, zwei Schwesterstiftungen

Die Foyers-Ateliers St-Hubert und das Atelier Manus sind zwei privatrechtliche Stiftungen mit dem Zweck, die berufliche und soziale Integration von Menschen mit Behinderung zu fördern.

Die Stiftung St-Hubert bietet ihre Tätigkeiten im französischsprachigen Wallis an und stellt 320 Arbeitsplätzen in geschützten Werkstätten zur Verfügung. Die Einrichtung feierte 2021 ihr 60-jähriges Bestehen. «Unsere Aufgabe besteht darin, Menschen mit Behinderung, die von der IV anerkannt sind, eine wertschätzende, produktive Arbeit zu geben, die dem ersten Arbeitsmarkt nahekommt», erklärt der Geschäftsführer Fabrice Rapillard.

Die Stiftung Atelier Manus feiert dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Sie ist im Oberwallis tätig und zählt 185 Arbeitsplätze. «Unser Hauptzweck ist derselbe wie jener der Ateliers St-Hubert. Nämlich, sinnstiftende Arbeit für Menschen mit Behinderung anzubieten. Das ist das Ziel», fügt Christian Escher, Geschäftsführer der Einrichtung, hinzu.

Die Digitalisierung ist nur ein kleiner Teil ihrer Tätigkeiten. Im Laufe der Jahre haben die Stiftung St-Hubert und das Atelier Manus ein vielfältiges Angebot an Leistungen entwickelt, sei es im Bereich der Waren, der Dienstleistungen oder des Handwerks.

Die Begünstigten sind Erwachsene, die von einer Behinderung leichten bis mittleren Grades betroffen sind. «In der Regel handelt es sich um eine körperliche oder psychische Behinderung, um Suchtstörungen oder kognitive Beeinträchtigungen. In den letzten Jahren haben die psychischen Erkrankungen aber stark zugenommen», so Christian Escher.

Die Zuschüsse des Staates decken etwa einen Drittel des Betriebsbudgets der beiden Stiftungen. «Der Rest wird durch unsere eigenen Produktionseinnahmen gedeckt, der Betrag, den wir unseren Geschäftskunden verrechnen können», schliesst Fabrice Rapillard.

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Porträt

null Vier Arbeitskolleginnen und ein Viertausender

PorträtVier Arbeitskolleginnen und ein Viertausender

« «Wie wär‘s, wenn wir diesen Sommer einen Viertausender besteigen?» Diese Frage stellte Emilie Morard Gaspoz vergangenen Juni ihren Arbeitskolleginnen beim gemeinsamen Mittagessen. «Einverstanden!», ohne jegliches Zögern waren Ariane Aymon, Sophie Berclaz-Hendrickx und Marilyn von Känel mit von der Partie. «Ich fand das einfach toll. Alle waren dabei und die Motivation war spürbar», erinnert sich die Initiatorin dieses Abenteuers.

Emilie Morard Gaspoz, Marilyn von Känel, Sophie Berclaz-Hendrickx und Ariane Aymon

 

Sport treibe ich, um den Kopf frei zu bekommen. Je nach Jahreszeit ist es das Wandern, das Skitourengehen, das Klettern oder das Mountain Biken.

 

Emilie ist Spezialistin für Gesundheitsförderung und Prävention und stiess 2009 zur Dienststelle für Gesundheitswesen. Ursprünglich stammt sie aus Ayent, lebt heute aber in Savièse. Mit Arbeit, Familie und Kindern ist ihr Alltag ausgefüllt. Hinzu kommt zum Ausgleich noch der Sport. «Sport treibe ich, um den Kopf frei zu bekommen. Je nach Jahreszeit ist es das Wandern, das Skitourengehen, das Klettern oder das Mountain Biken.» Wettkämpfe? Weniger ihr Ding. Jedoch liebt sie Herausforderungen. «Oh ja, das liebe ich. Zum Beispiel die Patrouille des Glaciers. Oder das Tessin, als es um die Wahl meines Studienortes ging.»

Dieses Mal wird sich Emilie an eine Herausforderung in einem Frauenteam wagen. Ziel ist der Alphubel in der Mischabelkette. «In den Bergen bin ich meist mit Männern unterwegs. Es ist sehr selten, dass ich nur mit Frauen auf eine Hochtour gehe.» Und so meldeten sie sich für die 100% Women Peak Challenge von Schweiz Tourismus an, nicht alleine, nicht zu zweit, nein, gleich zu viert. Sie suchten eine Bergführerin, fanden Mélanie Corthay aus dem Val de Bagnes und legten ein Besteigungsdatum fest: Das Wochenende vom 11. und 12. September sollte es sein.

In den Bergen bin ich meist mit Männern unterwegs. Es ist sehr selten, dass ich nur mit Frauen auf eine Hochtour gehe.

 

Der Sonnenaufgang wird für mich immer der magische Moment dieser Besteigung bleiben. Er hat mir nochmal einen richtigen Energieschub gegeben. Die Müdigkeit war wie weggeblasen. Ich fühlte mich wie von der Natur getragen.

 

Es ist Sonntag, 03.15 Uhr und die Täschhütte erwacht langsam. «Als ich aus dem Bett sprang, verspürte ich plötzliche eine gewisse Angst. Ich durfte keinesfalls etwas vergessen, schon gar nicht die Steigeisen. Und ich wollte der Gruppe keine Probleme bereiten», erinnert sich Emilie. Start um 04.00 Uhr früh, bei sternenklarer Nacht in die Kälte hinaus. 1500 Höhenmeter erwarten unsere Alpinistinnen. Als sie unterwegs sind, verfliegt auch die Angst. Emilie, Ariane, Sophie und Marilyn folgen Mélanies Schritt. Absolute Stille und Ruhe. Augenblicke purer Verbundenheit. «Der Sonnenaufgang wird für mich immer der magische Moment dieser Besteigung bleiben. Er hat mir nochmal einen richtigen Energieschub gegeben. Die Müdigkeit war wie weggeblasen. Ich fühlte mich wie von der Natur getragen», vertraut uns Emilie an. Nach fünf Stunden erreichen unsere Alpinistinnen den Gipfel des Alphubels über seinen Südostgrat, die Eisnase. Das war’s!

 

Zurück im Tal. Seit der Besteigung sind bereits einige Wochen vergangen. Mittlerweile gehen einige Mitglieder der Seilschaft einer anderen Arbeit nach. Doch die Verbindung bleibt. Stärker als je zuvor. Das Vierergrüppchen trifft sich auch weiterhin regelmässig in seiner Mittagspause. Der Alphubel hat diese Freundschaft gefestigt und ist noch immer Teil der Gespräche. «Besonders gefallen hat mir, etwas mit meinen Kolleginnen, meinen Freundinnen zu unternehmen – ausserhalb der Arbeit. Was bleibt? Die Stille während des gesamten Aufstiegs. Wir haben nicht gesprochen, und das, obwohl wir im Alltag echte Plappertanten sind», lächelt Ariane. Für Sophie ist es das Gefühl der Solidarität: «Unser Zusammenhalt war unglaublich. Früh morgens fühlte ich mich nicht so gut, da ich in der Nacht kaum geschlafen hatte. Ich hatte mir Sorgen gemacht. Doch meine Kolleginnen munterten mich sofort wieder auf.» Für Marilyn war es der erste Viertausender. Sie hat auch gelernt loszulassen: «Ich fühlte mich einer solchen Besteigung nicht gewachsen. Lange hatte ich nach einer Ausrede gesucht, um mich davor zu drücken. Am Ende hab’ ich es doch geschafft, ohne dabei gelitten zu haben. Ich habe mich die ganze Zeit über leicht gefühlt.» Herausforderung gemeistert, und zwar alle. Und obendrauf noch eine grosse Portion Selbstvertrauen gewonnen. Das ist das Gute an Herausforderungen. «Man muss seine Komfortzone verlassen. Es tut gut, über sich hinauszuwachsen», fasst Emilie ihr Erlebnis zusammen.

Ich fühlte mich einer solchen Besteigung nicht gewachsen. Lange hatte ich nach einer Ausrede gesucht, um mich davor zu drücken. Am Ende hab’ ich es doch geschafft, ohne dabei gelitten zu haben. Ich habe mich die ganze Zeit über leicht gefühlt.

 

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