Soziale Netzwerke
Auftritt auf den Plattformen
Auf institutioneller Ebene nutzt der Staat Wallis seine Website vs.ch, den Newsfeed unter dem Tab "Kommunikation und Medien" (Newsletter), Pressemitteilungen sowie Youtube, Flickr, Twitter, LinkedIn und Instagram, um seine verschiedenen Zielgruppen zu informieren und ihnen Inhalte über die Tätigkeit der kantonalen Verwaltung zur Verfügung zu stellen.
Zweisprachigkeit auf den Plattformen
Unsere Publikationen werden grundsätzlich systematisch auf Deutsch und Französisch verbreitet. Wir bemühen uns, die überwiegende Mehrheit der Inhalte, die ursprünglich nur in einer Kantonssprache vorliegen würden, zu übersetzen.
Social-Media-Netiquette
Falls es die Infrastruktur (zum Beispiel auf den sozialen Medien) zulässt, begrüssen wir Ihre Kommentare, Beiträge und Reaktionen auf unseren Kanälen. Dabei bitten wir Sie, auf einen respektvollen Umgangston zu achten. Bitte veröffentlichen Sie keine persönlichen Daten und Informationen, weder von Ihnen selber noch von Dritten.
Denken Sie immer daran, dass Sie es mit Menschen zu tun haben. Behandeln Sie andere immer so, wie Sie auch selbst behandelt werden möchten. Konstruktive Kritik und sachliche Stellungnahmen sind erlaubt, Beleidigungen aber nicht.
Unsere Regeln
Wir behalten uns vor, Beiträge und Inhalte kommentarlos zu verbergen oder zu löschen, wenn diese
- gegen geltendes Recht (inkl. Urheberrecht, Persönlichkeitsrechte Dritter) verstossen
- rassistische, beleidigende, gewaltverherrlichende, sexistische, pornografische, anstössige, obszöne, bedrohende, Dritte herabsetzende oder diskriminierende Aussagen beinhalten, oder Links zu Websites, die Inhalte dieser Art enthalten
- werberisch für eigene Interessen oder Interessen Dritter (Propaganda) sind oder als «Spam» identifiziert werden können
- als Aufforderungen zu Gewalt oder zu sonstigen Straftaten verstanden werden können
- keinen Bezug zu den Themen des Kantons haben
Kommentarlose Sperrung
Userinnen und User, die schwer oder wiederholt gegen die oben genannten Regeln verstossen, können nach einer einmaligen Ermahnung kommentarlos gesperrt werden. Wir behalten uns ausserdem vor, Meldung an den Plattformbetreiber oder an die zuständigen Behörden zu erstatten.